Haus der Wintertons

Hier liegt das Haus von den Geschwistern Matt und Drew. Seit die Eltern verstorben sind, teilen sich die beiden das kleine Haus in einer etwas älteren Gegend, das sie sich nur schwer leisten können.

<---- Dönerladen

Drew
Sie rannte durch ihren verdorrten Vorgarten und stellte sich unter die Veranda in Sicherheit.
Ihre nassen, braunen Haare hingen ihr ins Gesicht und sie tropfte die Lederjacke voll. Hoffentlich würde er nicht sauer sein. Sie drehte sich um und wartete auf Aron.

Aron
<---Dönerbude
Er kam an und schüttelte den Kopf sodass die Tropfen von seinen Haaren vielen. "Uff der Regen kam echt ungünstig" meinte er und sah auf sein nasses hemd.

Drew
Sie lachte kurz, als sie die Tropfen von seinem Haar abbekam. Verlegen sah sie sein Hemd an. "Tut mir leid", meinte sie. "Du hättest mir die Jacke nicht anbieten dürfen."

Aron
"Ach ist schon okay" er wrung (heißt das wrung? also wringen?) sein Hemd ein wenig aus. "Ob nun ich nass werde oder du ist doch egal"

[ich hab keine ahnung? xD]

Drew
Ein Blitz durchzuckte den Himmel und eine kurze Weile später zerriss ein Donner die kalte, stille Luft.
"Willst du noch mit reinkommen, bis es nicht mehr so stark gewittert oder...?"

Aron
Er nickte grinsend. "Das wär echt nett...aber nur wenn es keine umstände macht" Gott seit wann wer er denn so förmlich...er war killer zum teufel!

Drew
Sie schloss hastig die Tür auf und trat ein. Drinnen im Wohnzimmer lag eine Jacke von Matt auf dem Boden, die sie hastig zur Seite trat. "Matt?", rief sie nach ihrem Bruder. Nichts.
Sie sah zu Aron. "Wieso sollte es Umstände machen?"

Aron
Er zuckte mit den Schultern. "Ich weiß ja nicht...ich kann ja nicht gedanken lesen" er grinste doch auch wenn er gerade nett war und auch nichts plante was er ehrlich zugeben musste...konnte er doch hin und wieder Probleme verursachen.

Drew
Sie lächelte. "Gut so."
Dann zog sie seine Jacke aus und legte sie über die Couch. "Wenn du willst kannst du dich setzen oder was auch immer. Was ist mit deinem Hemd?" Sie sah ihn an.

Aron
Er sah sein Hemd erneut an. "Hast du ne Wäscheleine wo ich es aufhängen kann?" fragte er mit großen Augen und strich sich die Haare zurück weil sie ihn nervten wenn sie in seine Stirn vielen.

Drew
Sie überlegte. "Ja, im Bad, gib es mir... aber... was willst du anziehen?"

Aron
er blinzelte als er nachdachte....was sollte er anziehen? "öhm..." gute frage. Sein Kopf fiel leicht zur Seite. "Das ist eine gute frage"

Drew
Sie lachte. "Ehm... Ich weiß nicht, ob mein Bruder es so toll fände, wenn jemand seine Sache entwendet"

Aron
"ja das verstehe ich...ich kann nur halt schlecht oben ohne rum laufen oder?" Er setzte sich auf die Couch. "Naja trocknet ja auch so"

Drew
Sie lachte. "Keine Ahnung. Ich... nein ich hol einfach was."
Sie huschte in sein Zimmer, nahm ein unauffälliges schwarzes Shirt aus dem Schrank und reichte es im Wohnzimmer Aron.

Aron
Er musterte das Schwarze Shirt, zog sein nasses aus und streifte dann das ihre bruders über. "Danke...ich hoffe er ist nicht zu sauer."

Drew
"Dem fällt das nicht auf", sie lächelte und nahm sein Hemd um es im Bad über den Wäscheständer zu hängen. "Willst du was trinken?", rief sie, als sie zurück ins Wohnzimmer lief und das Licht anschaltete, da es etwas düster im Zimmer wirkte.

Aron
"Ja...hast du Cola da?" fragte er und legte den Kofp nach hinten um durch die Tür zu sehen.

Drew
"Ja, klar" Sie lief in die Küche, nahm aus dem Kühlschrank eine Colaflasche und ein Glas und kam zurück ins Wohnzimmer. "Hier"

Aron 
Er nahm dankend das Glas, schüttete ein wenig Cola in dieses und trank einen schluck.
"Und dein Bruder is auch...Drogendealer?"

Drew
Sie nickte. "Wegen ihm bin ichs ja irgendwie auch. Eigentlich vertick ich den Stoff nicht wirklich hauptsächlich, ich werd aber ständig mit reingezogen, sodass mir nichts anderes übrig bleibt."

Aron
"Ich verstehe" sagte er grübelnd und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. "Und mit wem genau hast du probleme?"

Drew
"Mit Matts Boss. Der schickt mir die ganze Zeit SMS und so. Nur weil wir ihm noch das Geld schulden." Sie verdrehte die Augen und genau in diesem Moment ertönte der Nachrichtenton. "Nicht schon wieder", seufzte sie.

Aron
Er nickte und tippte mit den Fingern aus seiner Schulter. "mh...also mein Angebot steht noch"