Alex && Becca's Haus

Alex
Sie hörte auch zu Lachen, grinste aber noch. "Nein, nicht wirklich. Tut mir Leid. Äh... ich hab kein Geld hier, mein Vater ist nicht da. Aber ich kann dir was zu essen geben, wenn du willst."

Ken

Er lächelte nun und sagte: "Es macht doch nichts, und brauchst mir kein Essen geben."

Alex
Sie legte den Kopf schief. "Und wieso nicht?"

Ken

Er sagte als Antwort: "Weil ich nicht gerne nach Essen frag...ähm.." Das ähm sprach er leise aus, er sah das Mädchen an und lächelte.

Alex
Aber nach Geld? Jetzt war sie verwirrt.

Ken

"Ich bekomme nur am Tag 20 Cent höchsten, und daran habe ich mich gewöhnt. Denn in einem kleinem Geschäft bekomme ich immer jede Woche 2 Sachen die ein Tag schon abgelaufen sind." , sagte er dabei aber hörte er sich leicht schräg an.

Alex
Sie hielt die Tür weiter auf und ließ den Jungen rein. "Komm rein und erzähl wieso."

Ken

Ken starrte leicht das Mädchen an, dann sagte er: "Vielen dank." Dann ging er rein, er war seit 4 Jahren wieder das erste mal in einem Haus. "Wie heißt du überhaupt?" ,fragte Ken.

Alex
Sie nickte. "Alexis. Oder einfach nur Alex. Und du?"

Ken

Er sagte: "Ich heiße Ken." Er lächelte, dann sagte er auch bald: "Von was soll ich dir den alles erzählen?" Er lächelte, denn er hatte eigentlich ja schon was durchgemacht aber man sah das ihn nicht so ganz an.

Alex
Sie aß ihr angebissenes Brot leer, machte dann noch zwei und gab eines Ken. "Hier, wir sind zwar kein Fütterungsdienst aber egal. Und erzähl mir, wieso du das alles machst, was ist mit deinen Eltern?"

Ken

Ken sah Alex an und sagte: "Ich will euch aber nicht zu schäden kommen." Er meinte damit eher das Brot aber dann sagte er noch dazu: "Meine Eltern sind sehr früh gestorben und der Rest der Familie wollte nichts mit mir zu tun haben."

Alex
Sie musste lachen. "Jetzt iss schon!", befahl sie.
Dann kniff sie mitfühlend die Augen zusammen. "Oh..."

Ken

Er Nahm das Brot und sagte bevor er einmal abiss: "Dankeschön." Er aß mit Manieren, er kannte noch viele aber nicht alle. Dann sagte er nach dem er runder geschluckt hatte: "Da musste ich mich weiter durchkämpfen aber ich hab noch einmal vor 4 Jahren einmal meine Tante gefunden, aber ich durfte nur zwei Tage bleiben und daraus wurde nur einer."

Alex
Sie lehnte sich an die Küchentheke.
"Wieso? Hat sie dich weggeschickt?"

Ken

Er nickte und sagte: "Ich weiß erst seit kurzem warum."

Alex
Sie sah ihn abwartend an. "und warum?"

Ken

Er sammelte erstmal Worte und dann sagte er: "Auch wenn es so verrückt klingt, ich kann manchmal ein Wolf und ein Mensch sein." Er schluckte einmal und denkt das schlimmste.

Alex
Sie zuckte die Achseln und nahm es gelassen. "Ich auch. Genau wie meine Schwester Rebecca. Hier in der Stadt gibt es sehr viele dieser Wolfs-Menschen."

Ken

Ken sah Alex an und sagte: "Das wusste ich ja noch garnicht."

Alex
Sie zuckte die Achseln. "Wusst ich bis vor kurzem auch nicht."

Ken

Ken lächelte und sagte: "Was man einmal nicht glaubt und auf einmal kommen viele die es dann auch haben."

Alex
Sie sah auf die Uhr. Tut mir Leid, wenn ich dich jetzt rausschmeißen muss, aber mein Vater müsste gleich kommen., sagte sie entschuldigend und warf einen ungeduldigen Blick aus dem Fenster.
Wenn er dich sieht, bin ich tot. Außerdem muss ich noch wo hin, bevor er kommt.

Rebecca
Sie trat in die Küche und nickte den beiden zu.
"Geh nur Alex. Ich kümmer mich um deinen Gast.", meinte sie zu ihrer Schwester.

Alexis
Sie sah ihre Schwester misstrauisch an. Sie wusste, dass Rebecca so etwas gut bei ihr hatte, aber sie zuckte die Achseln. "Okay. Dann bis später und tut mir Leid."

----> Nate und Serena's Haus

Ken

Ken sagte: "Es macht nichts." Er sah zu Alex´s Schwester und lächelte.