Die Jugendlichen von heute hören Musik, fahren Skateboard und hängen mit ihren Freunden ab. Gut. Bei uns ist das nicht so. Wir sind anders. Nein. Wir sind nicht anders. Die anderen sind anders. sie müssen so werden...wie wir!
Wirst du den Virus überleben? Oder wir er dich am Ende doch besiegen? Finde es heraus!
Wolf's Quest
Die Jugendlichen von heute hören Musik, fahren Skateboard und hängen mit ihren Freunden ab. Gut. Bei uns ist das nicht so. Wir sind anders. Nein. Wir sind nicht anders. Die anderen sind anders. sie müssen so werden...wie wir!
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Jeder von uns wird aus einem bestimmtem Grund geboren.
Anzahl der Beiträge : 3271 Anmeldedatum : 30.04.12 Alter : 25 Ort : Neverland
Thema: Eulenbaum Sa Sep 08, 2012 9:00 pm
Von Neera und mir: Eulenbaum-Bedrohung aus einer Anderen Welt
Hierarchie:
Spoiler:
Anführer/in: Sakuya-Braune Eule (Weiblich), weiß gescheckt, goldene Spitzen & Aricon-Hellbraun-Goldene Eule(Männlich) 2. Anführer/in: Seraphi-Weiße Eule (Männlich)mit ungewöhnlich blauen Augen Heiler/in:Silver-Silberne Eule(männlich) Smile-Hellbraune Eule(männlich), hatt immer ein Lächen auf dem Gesicht
Kämpfer/Mentoren: Socks-Schwarze Eule (Männlich)mit weißer Brust Sylph-Graue Eule(Weiblich) Ophani-Blau-graue Eule (Weiblich)mit geschecktem Kopf, Mentor von Kara Cord-Dunkelbraune Eule(männlich), Mentor von Screech Elder-Rotbraune Eule(Männlich) Blue-Schwarz-weiße Eule (männlich) verrückt nach blauen Dingen(schwester Ruby) Ruby-weiß-schwarze Eule(weiblich)verrückt nach glänzenden, roten Dingen(bruder Blue) Nut-sehr junger Krieger(männlich), brauntöne aller art Angy-Junge Kriegerin(weiblich),sehr grazil und elegant, beuge Flame-Rot+etwas braun(männlich), schnell wie ein Adler Sunset-Schwarze Eule(Weiblich),mit Rotbraunem Fleck auf der Brust Leaf-Hellbraune Eule(weiblich), kennt sich gut mit Pflanzen aus Gun-Dunkelbraune Eule(männlich), sehr stak und geschickt, ;entor von Gariant
Schüler: Kara-Braune Eule(Weiblich)mit Golden geschecktem Kopf Screech-Dunkelbraune Eule(Männlich) Gariant- Hell- bis dunkelbraune Eule(Männlich)
Älteste: Stripe-Hellgraue Eule(männlich) Claw-Dunkelgraue Eule(männlich), mit Kampfnarben Jungmütter/ : Aquila-Braun-weiß-Schwarz gemusterte Eule(weiblich) Knox-Schwarze Eule mit außergewöhnlich dunkelblauen Augen(Weiblich) Feather-Hellgraue Eule(weiblich), mit Grauen Streifen
+ or -, wird vllt. noch was hinzugefügt
Prolog:
Spoiler:
Nacht lag über dem Wald. Nichts bewegte sich, außer zwei riesige Schatten die am sternenbedeckten Himmel aufeinander zurasten und dann die Stille der Nacht durch lautes Kreischen zerbrachen. „Thunder!“, kreischte die hellbraune Eule. „Das werde ich dir nie verzeihen!“ „Halt den Schnabel Bruderherz, es war nur zu unserem besten, eines Tages währe Vater sowieso gestorben, ich habe es nur ein wenig beschleunigt!“, knurrte die Schwarze Eule durch ihren großen, spitz gebogenen Schnabel. „Du wirst niemals in Vaters Krallenstapfen treten, du Scheusal!“, kreischte die hellbraune Eule und stürzte vom Himmel herab auf die Schwarze Eule. „Hör auf, Lightning, oder willst du Vaters Schicksal teilen?“ Aber da war es schon zu spät Lightning krachte in seinen Bruder hinein, und so fielen sie herunter, von Baum zu Baum. Thunder erhob sich und sah, wie Lightning auf dem Boden lag. Er lebte noch. Sofort stürzte sich Thunder auf ihn und bohrte seinen Schnabel in Lightnings Kehle.Als Er wieder aufsah, war sein Schnabel in Blut getunkt.Er hatte seinen eigenen Bruder umgebracht. Kurz darauf brach ein Gewitter ein, und traf einen Baum. Thunder trauerte, sagte sich aber, dass es so besser war. Der Baum stürzte, und traf einen Felsen, der dann ins rollen kahm. Er traf einen größerern felsen der in tausend Stücke zerbrach. Die Spitzen Steinbrocken stürzten auf Thunder und seinen toten Bruder. Sie trafen ihn tödlich.
ein bissl kurz, wir wissens, aber alle kapitel sind so
1.Kapitel:
Spoiler:
1.Kapitel
Flugtraining. „Pass auf den Baum auf!“, schrie Cord, doch es war schon zu spät als Screech gegen den besagten Baum flog. „Autsch!“, knurrte Cord durch seinen großen Schnabel, „Ich sagte doch pass auf!“ „Tschuldigung!“, brachte Screech gerade noch heraus, bevor er taumelnd Umflog.“Esche glaube ich!“ „Egal jetzt, wenn du das große Rennen gewinnen willst, musst du lernen zu fliegen, ohne gegen jeden Baum zu knallen!“, Cord drehte sich, „Oder willst du schon wieder die Käuze gewinnen lassen?!“ „Tschuldige, Cord, ich versuchs gleich nochmal!“, sagte Screech noch, bevor er einen Baum hochflog, sich vom höchsten Ast fallen ließ, und kräftig mit den Flügeln Flatterte. „So?“, fragte Screech, doch Cord war nicht mehr da. Screech sah sich um, doch er fand ihn nicht. Auf einmal schoss etwas von hinten auf ihn zu und traf ihn hart. Er erkannte Cord, aber der hatte kein Erbarmen und schlug immer wieder zu. „Kampftraining, los geht’s!“, schrie Cord.Screech brauchte erstmal einen Moment, um zu verstehen, was Cord meinte.Einen Moment zu viel.Cord flog auf ihn zu und Screech konnte wirklich von Glück reden, dass er an ihm vorbeirauschte.Plötzlich begriff Screech, dass er sich währen musste, um zu bestehen.Beim Kampftraining hatte keiner Erbamen, erst recht nicht Cord.Claw, ein alter, sehr weiser Ältester, hatte ihm erzählt, dass Cord einen sehr stengen und erbarmungslosen Mentor hatte.Er soll sogar eine Eule aus dem eigenem Stamm getötet haben.Cord kam nicht von hier.Sakuya zog öfters los, um andere Stämme zu besuchen und Sachen auszuverhandeln.Manchmal treffen sie auf andere Stämme, häufig auch kleine Gruppen, die sich nicht respektieren, oder konkurieren.Cord kam aus solch einer Gruppe, sein Mentor hatte versucht ihn abzutreiben, doch Sakuya hatte ihn daran gehindert.Zu Glück, dachte sich Screech, sonst hätte er keinen so guten Mentor.Noch bevor er diesen Gedanken zu Ende dachte, nahm er anlauf und schoss mit angewinkelten Flügeln von oben auf Cord zu, der ihn erst Jetzt bemerkte.Das letzte, was er sah, war wie Cord lächelte und auf einem Ast neben ihm landete, bevor er in dem selben Baum reinkrachte, und mit dem Schnabel stecken blieb, gegen den er schon vorher geflogen war.Was für eine Ironie, dachte er sich.Als er mit großer Mühe endlich seinen Schnabel aus den Holz bekam, saß Cord fast vor ihm und sagte: „Du fliegst so leise wie eine Schleiereule, respeckt, doch ebenso langsam, wie eine Schnecke mit gebrochenem Fuß!" Vielen Dank für das Kompliment, dachte sich Screech , traute sich aber nicht es auszusprechen.Stattdessen schoss er auf Cord zu und ließ seine Wut an ihm aus. „Au!Aufhören das Kampftraining ist doch schon verbei!", sagte Cord und lachte.„Komm lass uns noch nach etwas Beute gucken!Davor aber eine Pause, wir wollen doch nicht dass das zu viel für dich wird!" Screech wusste genau, warum er das sagte.Vor ein paar Monaten hatte er einen Unfall und verletzte sich seinen rechten Flügel, der ihm jetzt manchmal Schmerzen bereitete.Er setzte sich einen Baum und bot ihm an sich ebenfalls niederzulassen.Doch bevor er das Angebot annehmen konnte,tauchte Kara hinter ihm auf und schrie: „Ein Angriff auf den Eulenbaum, kommt schnell!
2.Kapitel:
Spoiler:
Screech und Cord eilten Kara nach. Von weitem konnte man schon wütendes Kreischen hören. Der Kampf tobte schon, und hatte fast den Höhepunkt erreicht, als sie ankamen. Er sah Lucy mit Sakuya kämpfen. Nein, sie brauchte keine Hilfe. Lucy war böse und niederträchtig, außerdem die Anführerin der Shattenseite und Ophanis Schwester. Sie wird nie die Anführerin Stürzen. Screech sah, dass einige Eulen sich auf die Brutäste stürzten. Screech stürmte auf sie zu, aber auf halbem Weg fiel ihm ein, dass er gegen fünf oder sechs Eulen keine Chance hate.Schnell sah er sich nach Kara um.Die käpfte Rücken an Rücken mit Ophani, als Elder ihnen zu Hilfe kam.Die Gegner , unter denen Screech auch Libra erkannte, waren schnell besiegt.Sie stürmten so schnell wie der Blitz aus dem Hort der Eulen. „Leute, ich brauche hier Hilfe!", schrie Screech. Kara bemerkte ihn als einzige. „Was ist?Ich kann dich nicht hören", brüllte sie zurück, „schrei lauter!" „ICH BRAUCHE HIER HILFEEEE!", brüllte Screech. „Wir kommen ja schon, Knalltüte!", schrie Elder. Zusammen flogen sie zu den Brutästen und machten eine grausame entdeckung.Die Gruppe Schattenkreieger hatten es nicht auf die brütenden Eulen abgesehen, nein. Sie hackten auf den Eiern herum, während die trächtigen und brütenden Eulen weiter vorne versuchten, sich wenigstens selbst zu schützen. „Wir müssen etwas tuen!", forderte Elder die anderen auf.Er war selbst stolzer Vater und eilte alleine auf die Schattenkrieger zu.Er suchte Aquila, seine gefährtin, der er schon nach wenigen Sekunden zur Seite stand.Zusammen machten sie einen Gegner nach dem Anderen fertig, doch es kamen immer mehr nach. „Sie schaffen es nicht alleine!",schrie Ophani in dem Gewirr aus Blut, gekreische und Krallen. „Schnell, Kara, hol Gun und ein paar andere Krieger, wir können jede Hilfe brauchen, ich und Screech unterstützen Elder und co!" Als Kara das hörte, sauste sie los, während Screech und Ophani zu den Jungmüttern herüberflogen. Libra. Wie oft hatte Screech ihr schon gegenübergestanden.Mal als Freund,als Konkurent, mal als Spiel- oder Trainingspartner. Heute als Feind. Vor der Trennung war alles so schön gewesen.So Schön. Doch das war vergangen, der große Eulenbaum, der früher für alle war, war verfallen.Es gibt jetzt nurnoch die vier Eulenstämme, die sich bekriegen. Sonnenseite. Mondseite. Lichtseite. Schattenseite. Wie oft hatten Libra und er es noch als Kinder gespielt. Er die Lichtseite. Sie die Schattenseite. Keiner hätte je gedacht das sich ihr kleines Kinderspiel als die Realität herrausweisen würde.Nun war es so. Sie auf der Schattenseite. Er auf der Lichtseite.
3.Kapitel:
Spoiler:
Silver.Es gab vier verschiedene Stämme und nur einen Heiler.Und seinen Assistenten. Smile war nett, selbst wenn es eine ernste Lage war, er schaffte es immer alle zum lachen zu bringen.Er war es auch, der die Botschaft erhalten hatt. Feuer und Gold werden sich zusammenschließen und den Hort retten, bekämpfen sie sich, wird großes unglück geschehen. Libra hatte Bernsteinfarbene Augen, genauso wie Screech , ihre gingen aber richtung rot, wie die ihres Vaters.Screech kam nach seiner Mutter, er ging eher nach richtung Gold.Das deutete Silver ihnen beiden nach. Sie sollten nicht kämpfen, also flogen sie aneinander vorbei.Der Blick, den sie ihm dabei zuwarf, sagte mehr als Tausend Wörter. Trauer, Schmerz und Leid spiegelte sich darin und er merkte das ihm das gleiche dürch den Kopf ging.Plötzlich gab es einen lauten Schrei.Es war Lucy, die verletzt war. „Zieht euch zurück, meine Schattenkrieger, Rückzug!" Und so war der Kampf vorbei.Genau so schnell wie er angefangen hatt, endete der Kampf der Sie verband.Als Libra sich auf den Weg machte, flog Screech ihr hinterher. „Was willst du?Ihr habt die Schlacht doch schon gewonnen!", sagte sie abfällig. „Um Halbmond, wenn es ganz still ist, an der Größen Lichtung", das waren seine letzten Worte an sie. Die schlacht war gewonnen, und langsam kehrte der alltag wieder in das kleine stückchen Wald ein. Die Eulen, die verletzt waren, machten sich zu Silver und Smile auf, die anderen gingen auf die Jagd oder legten sich hin, die Eichhörnchen sprangen durch die Lichtung und die Lerchen sangen.Screech selbst wusste nicht was er machen sollte, deswegen legte er sich hin und überlegten was er am nächsten Morgen sagen sollte. Noch bevor er weiterdenken konnte merkte Screech wie müder er war.Also schlief er einfach ein. einfach so.
4.Kapitel:
Spoiler:
Als Screech aufwachte, war es noch dunkel.Der ganze Eulenbaum schleif noch, nur die Nachtwächter und die Anführer warteten auf das beruhigende rot-orange der aufgehenden Sonne.Kein Blutrot, kein Angstgelb nur das beruhigende Orange, dass allen sagte: Alles OK! Jedes Baumviertel hatte einen Anführer und eine Anführerin. Bei der Lichtseite waren es Sakuya und Aricon, Bei der Schattenseite Lucy und Boltus. Die Mondseite hatte Nova und Ekas gewählt, die Sonnenseite Tally und Rove. Alle hatten verschiedene Meinungen, auch zu der Profezeihung hatte es einige Kommentare gegeben.Natürlich war die Mondseite dagegen und die Sonnenseite dafür.Normalerweise ist die Schattenseite auch dagegen und die Lichtseite dafür, doch die Schattenseite ist wohl gläubisch geworden, denn als ihr damaliger Anführer, Wyrble, eine Prophezeihung ignoriert hatte, hatte es zu seinem Tode geführt. Eigendlich gut, dass sie endlich darauf hören, es ist für alle besser so. Der blutrote Mond war schon fast verschwunden als die Sonne,doie allen Leben einhaucht, auftauchte und die Dunkelheit vertrieb, die sich langsam, wie Schalngen, die von Feuer verfolgt werden, davonschlicht, und den Weg freigab, für die Sonne, Leben und Liebe. Nur die Schattenseite mochte sie nicht. Sie liebten die Dunkelheit, den Mond, der alles in Silber, Rot, einfärbte. Durch das seichte, schwache Licht sah man noch die letzten, erschöpften Schattenkrieger, die von ihrer Nachtwache zurückkehrten. Unter ihnen war Libra, die die Gegend mit ihren größern, gelben Augen nach Eindringlingen absuchte. Als die Sonne endlich aufgegangen war, war ein Krieschen zu hören, das durch Knochen und Markging. „Was ist los?!", schrie Ophani, die sich dem Sonnenaufgang abwand. Angy flog holprig in richtung Sakuya, als Nut versuchte, sie zu beruhigen.Doch sie konnte nicht aufhören zu schreien, selbst als Nut sie anschrei, sie solle sich beruigen. Als sie ankahm, keuchte sie: „Knochen!Jede menge Knochen und Knochensplitter!" Angy war nicht schwach. Sie war stark, sehr stark, und fürchtete sich vor nichts.In der großen schlacht von Osaria hatte sie sich in ein ganzes Rudel Gegener gestürzt, und dazu beigetragen, das sie gewonnen hatten. Die elegante Kämpferin fürchtete sich auch nicht vor Knochen, oder ähnlichem. Doch das, was dort unten unter den Steinen Verborgen lag, ließ jeden erschaudern, wenn er es überhaupt wagte, hinzusehen. Unter den Steinen, die erstaunlich spitz und präzise geformt waren, lagen zwei riesige Skellette, eulenförmig, sogar glecih aufgebaut, jadoch viel zu groß. Als Angy wieder,Sätze äußern konnte, außer „Tod, Knochen, riesig" und „Skellette!", erklärte sie, dass sie nach Feuersteinen gesucht hatte, um das Feuer, das die große Versammlung ankündigte, anzuzünden.Als sie keine geeigneten in dem großen Felhaufen, der unter dem Baum lag, fand schob sie ein paar Steine zur seite, und fand die Riesenskellette. In den ersten Momenten war sie zu verschrecht gewesen, umzu begreifen, was da lag. Die Knochen waren ineinander verhakt gewesen, als lägen sie aufeinander. Das eine, hatte einen gebrochenen Flügel und war auch deutlich kleiner als das, was dort waagerecht auf ihm drauflag. Das obere, hatte ein paar Brüche, an den Rippen, an der Wirbelsäule und ein paar Risse am Kopf, doch wie durch ein Wunder waren die Flügel unversehrt geblieben. „Was für ein merkwürdiges Bild...", flüsterte Aricon.
ok für das folgende kapitel muss ich meinen lappi suchen weils darauf ist....nja viel spaß beim lesen ;D